Startup: Fünf Hinweise zum Erfolg

 

Startup: Fünf Hinweise zum Erfolg

Mindestens 75% aller Startup’s scheitern! Gehört Ihres dazu oder können Sie die folgenden Fehler vermeiden?
Es gibt nicht wenige Herausforderungen, die ein theoretisch erfolgreiches Startup zum Scheitern bringen können. Im Folgenden finden Sie einige wertvolle Hinweise, wie man diese Herausforderungen erfolgreich meistert und Fehler vermeidet.

Für die meisten Existenzgründer liegt die Priorität darauf, das neugegründete Unternehmen an den Markt zu bringen und erfolgreich zu werden. Doch wie sehen die nächsten Schritte aus? Welche Punkte sind wichtig für ein erfolgreiches Startup und worauf muss geachtet werden?

1. Produkt

Jeder Anfang ist schwer. Fokussieren Sie nicht nur auf Ihre Geschäftsidee. Denn: Wichtiger als die Gründung eines Unternehmens ist die praktische Umsetzung Ihrer Geschäftsidee. Das bedeutet, dass Sie Ihr Produkt stetig weiterentwickeln und optimieren müssen. (Dies gilt natürlich auch für Dienstleistungen).

2. Kunden

Die meisten Startup’s investieren keine Zeit in das Marketing. Sie sind zu sehr damit beschäftigt, Ihr Produkt zu verbessern und weiter zu entwickeln? Marketing ist auch ein wichtiger Unternehmensbereich. Der Kunde kann das beste Produkt, die beste Dienstleistung nur erwerben, wenn er Kenntnis von dessen/deren Existenz hat.

3. Team

Sie haben das Startup gegründet und sind es gewohnt, alle Aufgaben alleine zu erledigen. Sobald Ihr Unternehmen wächst, kommen Sie nicht mehr hinterher. Da Sie leider nicht alle Aufgaben alleine überwältigen können, müssen Sie Teammitglieder einstellen. Versuchen Sie also, möglichst viel zu delegieren. Ein wöchentliches Team-Meeting hilft Ihnen dabei, Probleme im Unternehmen anzusprechen, den Informationsfluss zu sichern und mit Ihren Teammitgliedern erfolgsorientierte Lösungsansätze zu finden. Denken Sie daran: Nur motivierte und gut informierte Mitarbeiter bringen optimale Lösungen und Leistungen.

4. Organisation

In der Euphorie, die mit einem Startup einhergeht, wird oft der anfallende Arbeitsaufwand unterschätzt. Dementsprechend ist es immer ein guter Ansatz, Strategien und Pläne zu entwickeln, die helfen, die Aufgaben zu strukturieren. Wenn man gezielt Listen abarbeitet, hat man gute Chancen, alle Aufgaben im gesteckten Zeitrahmen angemessen zu lösen. Wenn man dann noch andere Mitarbeiter in Form ordentlicher Dokumentation und Bewusstsein für die Herausforderung mit einbindet, ist die Grundlage für eine funktionierende Organisation geschaffen.

Wichtig:

Zum unternehmerischem Lernen gehört ein internes sowie ein externes Feedback:

  • Auch wenn Sie von Ihrer Geschäftsidee überzeugt sind, ist es ratsam, für internes Feedback der Mitarbeiter und Kollegen offen zu bleiben. Jede Kritik, jeder Hinweis sollte objektiv auf Plausibilität überprüft werden, um eine gute Geschäftsidee nicht mit Hybris zu gefährden.
  • Dabei gilt auch immer ein Fokus auf die Kundenorientierung: Keine noch so gute Geschäftsidee ist tragfähig, wenn sie den Bedarf und das Interesse des Kunden nicht trifft.

5. Dokumentationspflicht

Viele Existenzgründer unterschätzen ihre Dokumentationspflichten und deren Anforderungen. Vielleicht wird das Thema auch verdrängt, weil man seine Prioritäten bei einer Unternehmensgründung nie auf die Verwaltung setzt. Und welcher kreative Firmengestalter hat ein großes Faible für Buchhaltung.

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