Verständnis komplexer Sachverhalte

Einer unserer Mandanten kam dieser Tage mit dem Hinweis auf mich zu, dass man aus unserem System gerade keine vernünftige Rechnung schreiben könne: Er müsse im Juli eine Rechnung mit 19% Steuer schreiben. Sein Fingerzeig bezog sich auf ein Programmierungsproblem, meine Lösungsvorschläge orientierten sich an steuerrechtlichen Vorgaben. Er könne- so meine Überlegung- das Rechnungsdatum auf den 30.06.2020 oder den 01.01.2021 anpassen , was die 19%-Steuer anziehen würde.

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Vorsprung dank cleverer Programmierung

Die voraussichtliche befristete Absenkung des allgemeinen und ermäßigten Umsatzsteuersatzes zum 1. Juli 2020 stellt einige Dienstleister im Rechnungswesen vor große Herausforderungen. Schließlich handelt es sich um einen einmaligen Vorgang, mit dem kaum jemand gerechnet oder gar geplant hätte. Dementsprechend muss man sich nun Gedanken um die Abbildung machen.

In Zeiten automatisierter und digitalisierter Buchhaltung bedeutet dies vor allen Dingen eine Auseinandersetzung mit Stammdatenpflege und Eingriffen durch Softwareentwickler. In komplexen Buchhaltungssystemen kann dies zu einem immensen finanziellen Aufwand führen. Berater müssen sich mit den Mandanten beschäftigen. Updates müssen programmiert und eingespielt werden.

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Mehrwertsteuersenkung per 1. Januar 2018

Mehrwertsteuersenkung per 1. Januar 2018

Die Schweiz hat am Sonntag vom 24. September 2018 die Mehrwertsteuersenkung abgestimmt und heute steht fest: Der Schweizer Mehrwertsteuersatz (Normalsatz) wird ab 1. Januar 2018 von heute 8% auf 7,7% gesenkt.  Weiterlesen