Gedanken zum neuen Jahr
In nur fünf Tagen befinden wir uns schon im Dezember 2019. Als vorausschauende Fahrer blicken wir damit auf das sich ankündigende Jahr 2020, machen uns Gedanken zum neuen Jahr. . Buchhalter haben einige Neuerungen zu berücksichtigen. Das Bundesministerium der Finanzen hat die ab dem 01.01.20 neuen GoBD (Grundsätze ordnungsgemäßer Buchhaltung) am 11.07.2019 kommuniziert. Man trägt der Entwicklung der Digitalisierung ebenso Rechnung wie einigen Erkenntnissen aus Missbrauchsfällen mit Kassensystemen. Wirtschaftlich gesehen hat das Bundeswirtschaftsministerium die Konjunkturprognose im Oktober gesenkt. Von Krise will (noch) niemand reden. Dabei prognostizieren nicht wenige für 2020 eine Rezession. Solche Entwicklungen sollte man im Auge behalten. Wir empfehlen, sich von der Makro- an die Mikroebene zu wagen und für sich und das eigene Unternehmen gute Vorsätze für 2020 fassen.
Was sind gute Vorsätze?
Beginnen wir mit dem Offensichtlichen. Ein guter Vorsatz ist immer, sich rechtskonform und revisionssicher zu bewegen. Ein weiterer guter Vorsatz ist die konsequente Umsetzung der Digitalisierung der Buchhaltung. Denn das Bundesministerium der Finanzen hat die Bestimmungen für die Digitalisierung von Belegen und die Nutzung von Cloud-Diensten endlich berücksichtigt. Warum Ressourcen verschwenden, wenn neben Scans jetzt auch Fotografien von Belegen gestattet sind? Man muss auch nicht höhere Kosten schlucken, wenn man über Schnittstellen alle möglichen Cloud-Lösungen nutzt. Warum einen Vertriebs- oder Außendienstmitarbeiter unnötig mit Dokumentation belasten, wenn er dank dieser neuen Grundsätze effektiv entlastet werden kann? Und: Sollte es tatsächlich zur Rezession kommen, habe ich mein Unternehmen mit Eigenkapital sicher aufgestellt?
Zurück zu den Wurzeln
Die letzte Frage zielt vor allem auf die Finanzierung von Start-Ups. Denn spätestens seit dem Fall der WeWork sollte jedem klar sein, dass eine übermäßige Fremdfinanzierung keine tragfähige Basis für ein Unternehmen ist. Und da sich die Anforderungen an Moderene Unternehmen immer schneller ändern, ist hohe Flexibilität in der Produktivität und ein regelmäßiges Nachhalten der Ergebnisse gefragt. In Zeiten, in denen man von den Medien schnell zum Superstar gehyped wird (,um nicht selten kurze Zeit später spektakulär zu scheitern), muss man immer im Auge behalten, was das eigene Unternehmen tatsächlich leisten kann, bzw. wo es durch fremdes Engagement überbewertet wird. Wenn man sich diese Denkweise aneignet, gibt es einen weiteren Schritt zurück zu den Wurzeln: „Gib nur das aus, was Du auch wirklich hast.“ Bedeutet entgegen dem gängigen Trend der schnellen und starken Expansion: Reisen mit leichtem Gepäck.
Progressiv und bodenständig
Wenn Sie die Zeichen der Zeit ähnlich interpretieren und den Fokus von Wachstum weg auf nachhaltigen Erfolg und Stabilität lenken, ist die Run my Accounts Deutschland AG ein guter Partner. Zum einen helfen wir Ihnen gerne, die Anforderungen an revisionssichere Buchführung zu erfüllen. Darüber hinaus stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite, wenn es um die Interpretation Ihrer Zahlen geht. Diese stellen wir Ihnen gerne über unser Monitoring so zur Verfügung, dass Sie jederzeit von überall aus Zugriff auf tagesaktuelle Daten haben. Wir unterstützen Sie, Ihr Unternehmen wirtschaftlich bodenständig und mit der Digitalisierung Ihrer Buchhaltung progressiv zu führen. Denn unsere guten Vorsätze für 2020 lauten: Kunden mit dem Outsourcing ihrer Buchhaltung optimal zu bedienen und der Buchhaltung mit schlanken Prozessen und intelligenter Software wieder ihren Wert zurückzugeben.
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