Warum Sie Ihre Buchhaltung auslagern sollten

 

Warum Sie Ihre Buchhaltung auslagern sollten

Buchhaltung auslagern? Sie sind als Unternehmer verpflichtet eine ordnungsgemäße Buchhaltung zu führen. Bei kleineren Unternehmen ist dies kein Problem. Was werden Sie tun, wenn Ihr Unternehmen stetig wächst? Sie verlieren ganz schnell den Überblick. Wenn Ihr Unternehmen also stetig am wachsen ist entstehen immer neue Aufgabenfelder. Sie haben zwei Möglichkeiten: Entweder stellen Sie entsprechendes Personal ein oder lagern die Buchhaltung ganz einfach aus.

Wann macht es Sinn die Buchhaltung auszulagern?

Das Auslagern der Buchhaltung eignet sich nicht nur für große Konzerne, sondern auch für kleine und mittelständische Unternehmen. Häufig werden IT-Dienstleistungen, Buchhaltungen, Marketing oder administrative Büroaufgaben ausgelagert.

Vorteile:

  • Erhöhung der Produktivität
  • Kostenreduktion (z.B Personalkosten)
  • Reduzierung der Komplexität
  • Konzentration auf das Tagesgeschäft
  • Steigerung der Qualität durch geschultes Fachwissen
  • Kurzfristige Ersparnisse sowie Investition in andere Unternehmensbereiche

Nachteile:

  • Gefahr von Missverständnissen
  • Qualitätsunterschiede bei verschiedenen Dienstleistern
  • Geringe Bindung an das Unternehmen

Wie können die Nachteile gering gehalten werden?

  1. Ein regelmäßiger Austausch zwischen Unternehmer und Dienstleister wäre sinnvoll, um Missverständnisse zu vermeiden.
  2. Verbesserungsvorschläge beim jeweiligen Dienstleister kommunizieren
  3. Persönliche Teilnahme an Teammeetings (evtl. einmal im Monat)

Welche Arten der Auslagerung bzw. des Outsourcing gibt es?

  1. Unternehmensinternes Outsourcing: Aufgabenbereiche werden an ein Tochterunternehmen übertragen. Es gibt außerdem die Möglichkeit extra ein weiteres Unternehmen zu gründen, um das Feld auszulagern.
  2. Business Process Outsourcing: Ein kompletter Geschäftszweig wird an Dritte abgegeben. Nicht nur die Aufgaben, sondern die Kontrolle wird ausgelagert.
  3. Knowledge Process Outsourcing: Bereiche mit extrem hohem Komplexitätsgrad werden an Spezialisten weitergegeben.
  4. Offshore-Outsourcing: Viele Aufgaben werden ins Ausland verlagert. Die Stundensätze sind günstiger und erzielen manchmal sogar eine bessere Leistung.
  5. Out-Servicing: Es handelt sich um die Auslagerung des Kundendienstes. Diese kann beispielsweise von einem Callcenter übernommen werden.

Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Outsourcing:

Drei Dinge, die Sie unbedingt beachten sollten:

  1. Sie sollten mit den Dienstleistungsverträgen sorgfältig arbeiten und auf Feinheiten achten (z.B Datenschutz, Laufzeiten und Kündigungsrechte)
  2. Nehmen Sie sich Zeit bei der Auswahl des Dienstleisters
  3. Sorgen Sie für eine ständige Qualitätskontrolle

Sie können also nur von der Auslagerung der Buchhaltung profitieren. Wie dies bei Run my Accounts funktioniert, erklären wir Ihnen kostenlos in einem kurzen Beratungsgespräch. Jetzt Termin vereinbaren:

 


 

 

 

 

 

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