Unternehmerisches Denken – 6 Tipps und Tricks
Unternehmerisches Denken und Handeln gehören zu den Voraussetzungen einer Führungskraft. Wer also seine Visionen, Ziele und Strategien kennt, kann an seinem Erfolg aktiv mit wirken und anpassen. Natürlich hört sich die Theorie viel einfacher als die Praxis an. Deswegen nennen wir Ihnen 6 Tipps, wie Sie dorthin gelangen können:
1. Unternehmerisches Denken
Die Erste und wichtigste Frage ist: Wofür steht Ihr Unternehmen?
Sie müssen sich bewusst sein, welche Visionen, Werte und Ziele Sie verfolgen. Es ist äußerst wichtig Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung im Detail zu kennen. Zudem spielen wichtige Faktoren eine Rolle: Wie sieht der Markt aus? Wie sieht Ihr Wettbewerbsvorteil aus? Welche Umsatzziele oder welches Image haben Sie sich ausgemalt? Es ist auch wichtig sich langfristige Chancen oder Risiken auszumalen und eine Unternehmenskultur zu entwickeln.
2. Langfristige Motivation
Gibt es Tage, an denen die Motivation den Bach runtergeht? Möglich. Ein Unternehmen langfristig zum Erfolg zu führen und das unternehmerische Denken und Handeln sollen und müssen immer wieder verstärkt werden!
Es gibt drei Arten der Motivation:
- Machtmotivation: Eigene Verantwortung übernehmen, indem Sie Ihre eigenen Ziele und Interessen und die der anderen unterstützen
- Leistungsmotivation: Herausforderungen meistern und Problemstellungen lösen
- Beziehungsmotivation: Aufbauen und Erweiterung der sozialen Netze
So können Sie sich klare Ziele setzen und Ihre Mitarbeiter managen.
3. Anpassung der Interessen
Sie müssen das Vertrauen zu Ihrem Unternehmen entwickeln und Ihre Interessen nie aus den Augen verlieren. Sie sollten Ihre Unternehmensbereiche (Personal, Buchhaltung, Produktion, Marketing oder Vertrieb) ordnen und entscheiden, welcher Bereich für Sie die höchste Priorität besitzt.
4. Ziele umsetzen
Mit einer guten Organisation und einer detaillierten Planung wird festgelegt, welche Unternehmensziele erreicht werden sollen. Im Anschluss können Sie mit Ihrem Team eine Strategie entwickeln und umsetzen.
5. Erstellung der Kundenliste
Das Pareto-Prinzip besagt: Bei vielen Unternehmen werden 80 Prozent des Umsatzes mit 20 Prozent der Produkte oder Kunden gemacht. Wichtig ist hierbei die Kundenliste nach Größe oder nach Ihren Prioritäten zu ordnen.
6. Vorausschauendes Denken
Unternehmerisches Denken bedeutet über den Tellerrand hinaus zu sehen und sich ein ganzheitliches Bild über das Unternehmen zu machen. Es werden also immer wieder Anpassungen gemacht werden und somit Stärken ausgebaut werden sowie Schwächen verringert werden. Es ist ein Prozess, das nie enden wird. Deshalb ist die Entwicklung der Möglichkeit eine wichtige Rolle.
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